Rechtsanwalt Verkehrsrecht Ansbach

"Punkte macht bei mir nur der FC Bayern."

Sebastian Gramsamer, Fachanwalt für Verkehrsrecht

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Unsere Kompetenzen im Verkehrsrecht

Unsere im Verkehrsrecht erfahrenen Rechtsanwälte und auch Herr Rechtsanwalt Gramsamer als Fachanwalt für Verkehrsrecht helfen Ihnen hier bei der Durchsetzung der Schadenersatzansprüche von Abschleppkosten, den konkreten Reparaturkosten (lassen Sie sich nicht durch unzulässige Abzüge der Versicherungen verunsichern), Verdienstausfallschaden, Haushaltsführungsschaden, Heilbehandlungskosten, Schmerzensgeld, Mietwagenkosten oder Nutzungsentschädigung, Sachverständigenkosten oder auch Wertminderung. Beim unverschuldeten Unfall empfehlen wir von vorneherein, sofern die Bagatellgrenze nach grober Schätzung überschritten wird, einen Sachverständigen hinzuzuziehen.

Fachanwalt für Verkehrsrecht

Auch für den Fall der sogenannten fiktiven Abrechnung, also Abrechnung ohne Reparatur, stehen Ihnen in der Regel deutlich mehr Ansprüche zu, als die Versicherer in ihren Abrechnungsschreiben unter Vorlage von Prüfberichten behaupten. Hier werden nicht die tatsächlichen Ansprüche abgerechnet, sondern nur das, was die Versicherung vorgibt. Das ist aber nicht das rechtlich zulässige, sondern das von der Versicherung gewünschte Ersparte. Wir empfehlen nach einem Unfallereignis immer und sofort den Anwalt hinzuzuziehen, dann sind Sie von Anfang an in den besten Händen für Ihre Schadenersatzansprüche.

Rechtsanwalt Sebastian Gramsamer, Fachanwalt für Verkehrsrecht und Fachanwalt für Familienrecht
Rechtsanwalt Karl Piereth

Unsere Kompetenzen im Verkehrsrecht

Unsere im Verkehrsrecht erfahrenen Rechtsanwälte und auch Herr Rechtsanwalt Gramsamer als Fachanwalt für Verkehrsrecht helfen Ihnen hier bei der Durchsetzung der Schadenersatzansprüche von Abschleppkosten, den konkreten Reparaturkosten (lassen Sie sich nicht durch unzulässige Abzüge der Versicherungen verunsichern), Verdienstausfallschaden, Haushaltsführungsschaden, Heilbehandlungskosten, Schmerzensgeld, Mietwagenkosten oder Nutzungsentschädigung, Sachverständigenkosten oder auch Wertminderung. Beim unverschuldeten Unfall empfehlen wir von vorneherein, sofern die Bagatellgrenze nach grober Schätzung überschritten wird, einen Sachverständigen hinzuzuziehen.

Fachanwalt für Verkehrsrecht

Auch für den Fall der sogenannten fiktiven Abrechnung, also Abrechnung ohne Reparatur, stehen Ihnen in der Regel deutlich mehr Ansprüche zu, als die Versicherer in ihren Abrechnungsschreiben unter Vorlage von Prüfberichten behaupten. Hier werden nicht die tatsächlichen Ansprüche abgerechnet, sondern nur das, was die Versicherung vorgibt. Das ist aber nicht das rechtlich zulässige, sondern das von der Versicherung gewünschte Ersparte. Wir empfehlen nach einem Unfallereignis immer und sofort den Anwalt hinzuzuziehen, dann sind Sie von Anfang an in den besten Händen für Ihre Schadenersatzansprüche.

Unsere Leistungen im Verkehrsrecht

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Verkehrsunfall im In- oder Ausland

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Abschleppkosten

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Reparaturkosten

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Wertminderung des Kfz

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Verdienstausfallschaden

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Mitverschulden

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Schmerzensgeld

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Mietwagenkosten oder Nutzungsentschädigung

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Sachverständigenkosten

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Heilbehandlungskosten

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Haushaltsführungsschaden

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Verhandlungen mit Versicherungen

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Außergerichtliche Vertretung

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Gerichtliche Durchsetzung Ihrer Interessen

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Bußgeld

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Verkehrsstrafrecht

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Entzug der Fahrerlaubnis

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Unzulässige Abzüge der Versicherungen

Unsere Rechtsanwälte im Bereich Verkehrsrecht

Sebastian Gramsamer Porträt

Sebastian Gramsamer

Fachanwalt für Verkehrsrecht
Fachanwalt für Familienrecht
Strafrecht
Anwaltsprofil

Karl Piereth

Arbeitsrecht | Mietrecht
Baurecht | Familienrecht
Verkehrsrecht
Anwaltsprofil

Sven Nicholson Porträt

Sven Nicholson

Bau- und Architektenrecht
Verkehrsrecht
Lehrbeauftragter der Hochschule AN
Anwaltsprofil

Sabrina Schwarz

Sabrina Schwarz

Miet- & WEG-Recht
Strafrecht
Verkehrsrecht
Anwaltsprofil

Dr. Jürgen Danowski Porträt

Dr. Jürgen Danowski

Prozessführung
Sozialrecht
Allgemeines Zivilrecht
Anwaltsprofil

FAQ - Häufig gestellte Fragen zum Verkehrsrecht

Sie benötigen Hilfe im Bereich Verkehrsrecht? Sprechen Sie uns einfach an.

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Ihre Ansprechpartner

Elisabeth Goth &
Larissa Weinhold

Empfang

Telefon: +49 981 488 49 0

Grundlagen des Verkehrsrechts

Was ist das Verkehrsrecht?

Unter dem sogenannten Verkehrsrecht versteht man das Rechtsgebiet, das sich mit den rechtlichen Regelungen rund um den Straßenverkehr beschäftigt. Es umfasst eine Vielzahl von Vorschriften, die darauf abzielen, den sicheren und geordneten Ablauf des Straßen-, Schienen, Luft- und Schifffahrtsverkehr zu gewährleisten.

Die wichtigsten Aspekte des Verkehrsrechts umfassen Regelungen zu Verkehrszeichen und Verkehrssignalen, Vorfahrtsregelungen, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Alkohol- und Drogenkonsum am Steuer, Fahrzeugzulassung, Haftpflichtversicherung, Verkehrsunfallregelungen, Bußgelder und Strafen für Verkehrsverstöße, sowie Regeln für den Fahrzeugbetrieb im Allgemeinen.

Die häufigsten Rechtsfragen im Verkehrsrecht

Wie in jedem Rechtsgebiet stellen sich auch hier einige Rechtsfragen, die häufiger auftreten als andere. Zu diesen zählen insbesondere:

Verkehrsunfälle:

  • Wer ist für den Verkehrsunfall verantwortlich?
  • Wie wird der Schaden reguliert?
  • Welche Ansprüche haben die beteiligten Parteien?
  • Was muss nach einem Verkehrsunfall unternommen werden?

Straf- und Bußgeldverfahren:

  • Welche Konsequenzen drohen bei Verkehrsverstößen?
  • Welche Verteidigungsmöglichkeiten gibt es?
  • Wie können Strafen und Bußgelder angefochten werden?

Fahrerlaubnis und Führerschein:

  • Wann kann der Führerschein entzogen werden?
  • Wie können Fahrverbote angefochten oder verkürzt werden?
  • Wonach richtet sich die Dauer eines Fahrverbotes?

Alkohol- und Drogen am Steuer:

  • Welche rechtlichen Konsequenzen drohen bei Trunkenheit am Steuer oder dem Konsum von Drogen?
  • Welche Promillegrenzen gelten im Straßenverkehr?

Versicherung:

  • Welche Ansprüche bestehen gegenüber dem Kaskoversicherer?
  • Was kann unternommen werden, wenn der Versicherer nicht zahlen möchte?

Fahrzeugmängel und -zulassung:

  • Welche Anforderungen gelten für die Zulassung von Fahrzeugen?
  • Wie werden Mängel am Fahrzeug rechtlich behandelt?

Verkehrszeichen und Vorfahrtsregelungen:

  • Wie sind Verkehrsregelungen und -zeichen zu interpretieren?
  • Welche Konsequenzen ergeben sich bei Missachtung?

Unterkategorien und Schwerpunkte des Verkehrsrechts

Straßenverkehrsrecht: Dies stellt den Kernbereich dar und regelt das Verhalten von Verkehrsteilnehmern auf öffentlichen Straßen. Es umfasst Vorschriften zu Geschwindigkeitsbegrenzungen, Überholmanövern, Abstandsregelungen, Vorfahrtsregelungen und vieles mehr.

Verkehrsstrafrecht: Dieser Bereich betrifft die strafrechtliche Behandlung von Verkehrsdelikten, wie beispielsweise Trunkenheit am Steuer, Fahrerflucht oder fahrlässiger Körperverletzung im Straßenverkehr.

Ordnungswidrigkeiten und Bußgeldrecht: Hierunter fallen Verstöße gegen Verkehrsregeln, die als sogenannte „Ordnungswidrigkeiten“ behandelt werden. Dies sind Verstöße gegen Vorschriften und Regelungen, die nicht strafrechtlicher Natur sind, aber dennoch ein pflichtwidriges Verhalten darstellen. Dazu gehören beispielsweise Geschwindigkeitsüberschreitungen, Abstandsunterschreitungen sowie das Ignorieren von Verkehrszeichen.

Fahrerlaubnisrecht: Hierunter fallen alle Fragen rund um den Führerschein, wie beispielsweise Entziehung der Fahrerlaubnis, Fahrverbote, Punkte und die Wiedererteilung der Fahrerlaubnis.

Verkehrshaftungsrecht: Hierbei geht es um die Haftung für Schäden, die im Straßenverkehr verursacht werden. Das schließt die Regulierung von Unfallschäden mit ein.

Versicherungsrecht: Dieser Bereich behandelt Fragen zur Kfz-Versicherung, insbesondere im Zusammenhang mit Schadensregulierungen nach Verkehrsunfällen.

Luftverkehrsrecht: Wenn es um den internationalen und nationalen Luftverkehr geht, gibt es spezielle Regelungen und Gesetze, die unter das Luftverkehrsrecht fallen.

Schifffahrtsrecht: Ähnlich wie im Luftverkehrsrecht gibt es auch im Schifffahrtsrecht spezielle Regelungen für den Wasserstraßenverkehr.

Rechtliche Instrumente und Dokumente im Verkehrsrecht

Gesetze und Verordnungen: Das Verkehrsrecht basiert auf nationalen und internationalen Gesetzen und Verordnungen, die die grundlegenden Regelungen für den Straßenverkehr festlegen. Diese können Bestimmungen zu Verkehrsregeln, Fahrzeugzulassung, Führerscheinerteilung und -entzug, sowie andere relevante Aspekte enthalten. Beispielhaft hierfür ist das StVG und die StVO.

Bußgeldkatalog: Der Bußgeldkatalog ist ein Instrument, das die verschiedenen Verkehrsverstöße auflistet und die entsprechenden Bußgelder sowie mögliche Nebenfolgen festlegt. Er dient als Leitfaden für die Ahndung von Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr.

Punktesystem: In Deutschland gibt es ein Punktesystem, um Verkehrsteilnehmer zu sanktionieren, die wiederholt gegen Verkehrsregeln verstoßen. Punkte werden für bestimmte Verstöße vergeben. Bei Erreichen einer bestimmten Punkteanzahl können weitere Maßnahmen wie ein Fahrverbot folgen.

Führerscheinrecht: Das Führerscheinrecht regelt die Erteilung, den Entzug und die Wiedererteilung einer Fahrerlaubnis. Es legt die Voraussetzungen für den Erwerb eines Führerscheins fest und enthält Bestimmungen zum Verlust der Fahrerlaubnis bei Verstößen.

Verkehrszeichen und Verkehrssignale: Verkehrszeichen und -signale sind physische Instrumente, die verwendet werden, um Verkehrsregeln zu kommunizieren. Sie geben Anweisungen zu Geschwindigkeitsbegrenzungen, Vorfahrtsregelungen, Parkverboten und anderen relevanten Informationen. Ein Verstoß kann rechtliche Konsequenzen haben.

Versicherungspflicht: Die Versicherungspflicht im Verkehrsrecht schreibt vor, dass Fahrzeughalter eine Haftpflichtversicherung abschließen müssen, um für Schäden, die sie anderen Verkehrsteilnehmern zufügen, finanziell aufzukommen.

Unfallbericht: Ein Unfallbericht ist ein Dokument, das nach einem Verkehrsunfall von den beteiligten Parteien ausgefüllt wird, um die relevanten Informationen über den Vorfall zu dokumentieren. Der Unfallbericht dient dazu, den Unfallhergang, die beteiligten Fahrzeuge, Personen und etwaige Zeugen zu beschreiben.

Schadensmeldung: Diese Meldung ist ein Prozess, bei dem eine Person einen entstandenen Schaden bei einem Versicherer oder einer anderen relevanten Stelle meldet. Im Kontext des Verkehrsrechts bezieht sich die Schadensmeldung oft auf die Benachrichtigung des Kfz-Haftpflichtversicherers nach einem Verkehrsunfall.

Einspruch: Das statthafte Rechtsmittel, um gegen eine behördliche Entscheidung, wie beispielsweise einen Bußgeldbescheid oder einen Verwaltungsakt, vorzugehen.

Bußgeldbescheid: Hierunter ist eine förmliche behördliche Mitteilung zu verstehen, die einen Verkehrsteilnehmer über einen festgestellten Verkehrsverstoß informiert und ihm ein Bußgeld als Sanktion auferlegt.

Fallstricke und typische Fehler im Verkehrsrecht

Es ist wichtig, sich der eigenen Verantwortung im Straßenverkehr bewusst zu sein und bei rechtlichen Angelegenheiten sorgfältig vorzugehen. Bei Unsicherheiten ist es ratsam, professionelle rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen, um Ansprüche nicht zu verwirken oder Pflichten zu vernachlässigen. Daher werden im folgenden typische Fehler dargestellt, die im Verkehrsrecht vermehrt auftreten:

Unkenntnis der Verkehrsregeln: Viele Verkehrsteilnehmer begehen Fehler, weil sie die aktuellen Verkehrsregeln nicht genau kennen oder nicht auf dem neuesten Stand sind. Dies kann zu Verkehrsverstößen und Bußgeldern führen, die mit präventiver Erkenntnisarbeit zu vermeiden sind.

Fehlerhafte Dokumentation nach einem Unfall: Ein Unfallsituation ist häufig auch von Emotionalität und Überforderung geprägt. Dennoch ist es nach einem Verkehrsunfall entscheidend, alle relevanten Informationen korrekt zu dokumentieren. Fehler bei der Erstellung eines Unfallberichts können zu Schwierigkeiten bei der Schadensregulierung und der Klärung der Haftung führen.

Nicht-Einhaltung von Fristen: Im Verkehrsrecht gibt es oft Fristen, die eingehalten werden müssen, sei es für die Meldung von Unfällen, den Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid oder die Anmeldung von Versicherungsansprüchen.

Unzureichende Dokumentation von Beweismitteln: Bei einem Rechtsstreit im Zusammenhang mit einem Verkehrsdelikt oder Unfall ist es grundsätzlich wichtig, alle relevanten Beweismittel, wie Fotos oder Zeugenaussagen, korrekt zu dokumentieren und vorzulegen, damit sich das Gericht ein umfassendes Bild des Geschehens machen kann.

Unvollständige Versicherungsdeckung: Fehlende oder unzureichende Kfz-Versicherungsdeckung kann zu erheblichen rechtlichen und finanziellen, unter Umständen existenzbedrohenden Problemen führen.

Nichtbeachtung von Sonderregelungen: In manchen Fällen gibt es spezielle Regelungen, beispielsweise für Fahranfänger oder gewerbliche Fahrer. Das Nichtbeachten solcher Sonderregelungen kann zu erhöhten Strafen führen.

Umgang mit Bußgeldbescheiden: Falls Ihnen ein Bußgeldbescheid zugestellt wird, gilt es in erster Linie die Ruhe zu bewahren, den Briefumschlag aufzuheben und auf die Einspruchsfrist zu achten.

Das Verkehrsrecht und seine Schnittstellen zu anderen Rechtsgebieten

Strafrecht: Bei schweren Verkehrsdelikten wie Trunkenheit am Steuer, Fahrerflucht oder fahrlässiger Körperverletzung im Straßenverkehr kommt das Strafrecht zum Einsatz. Strafrechtliche Konsequenzen können Geldstrafen, Freiheitsstrafen oder andere Sanktionen umfassen.

Zivilrecht: Das Zivilrecht wird relevant, wenn es um Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen geht. Hierbei kann es um die Haftung für entstandene Schäden an Fahrzeugen, Eigentum oder Personenschäden gehen.

Versicherungsrecht: Das Verkehrsrecht ist eng mit dem Versicherungsrecht verbunden, insbesondere im Kontext der Kfz-Haftpflichtversicherung. Versicherungen spielen eine Schlüsselrolle bei der Regulierung von Schäden nach Verkehrsunfällen.

Arbeitsrecht: Bei beruflichen Tätigkeiten im Straßenverkehr, beispielsweise bei Berufskraftfahrern, können arbeitsrechtliche Aspekte eine Rolle spielen, insbesondere wenn es um Arbeitszeiten, Pausenregelungen und Arbeitsbedingungen geht (Arbeitsrecht).

Umweltrecht: Das Verkehrsrecht kann Schnittstellen zum Umweltrecht haben, insbesondere wenn es um Regelungen für umweltfreundliche Fahrzeuge, Emissionsstandards und Maßnahmen zur Luftreinhaltung geht.

Verwaltungsrecht: Verkehrsregelungen werden oft durch Verwaltungsakte umgesetzt, wie beispielsweise Tempolimits, Parkverbote oder die Erteilung von Fahrerlaubnissen. Hierbei greift das Verwaltungsrecht.

Baurecht: Im Zusammenhang mit der Planung und dem Bau von Verkehrswegen, wie Straßen, Brücken und Tunneln, können baurechtliche Aspekte relevant sein (Baurecht).

Medizinrecht: Nach Verkehrsunfällen können medizinrechtliche Fragen aufkommen, insbesondere im Zusammenhang mit der Behandlung von Verletzungen und den damit verbundenen Ansprüchen.

Luft- und Seerecht: Im erweiterten Kontext des Verkehrsrechts gibt es auch Schnittstellen zum Luft- und Seerecht, insbesondere wenn es um internationale Regelungen für den Luft- und Schiffsverkehr geht.

Bitte beachten Sie, dass dies nur eine allgemeine Einführung ist und nur ein Auszug von Möglichkeiten, jedoch keine spezifische rechtliche Beratung darstellt. Für konkrete Fragen und individuelle Anliegen empfehlen wir die Konsultation eines Anwalts für Verkehrsrecht in Ansbach.

KONTAKT

DR. DANOWSKI, PIERETH & PARTNER
Rechtsanwälte mbB

Kanzlei im Platen-Palais
Promenade 14
91522 Ansbach

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